Transanale Irrigation (TAI)

Bei bestimmten Krankheitsbildern, wie z.B. Querschnittslähmung, Spina Bifida oder Multiple Sklerose kommt es zu Problemen mit der Ausscheidung des Stuhls. Häufigstes Symptom sind Verstopfungen, oder spontane Stuhlabgänge (Stuhlinkontinenz). Oft treten beide Probleme gleichzeitig auf.

Wenn konventionelle Methoden nicht zum erwünschten Ziel führen, sollte frühzeitig überlegt werden, ob TAI eine Möglichkeit ist.

Bei der TAI werden aus einen Analkatheter über eine Kontrolleinheit aus einem Wasserbeutel Wasser in das Rektum geleitet. Das Wasser soll die Peristaltik anregen und ggf. Kotablagerungen lösen. In der Regel sollte dieses alle zwei Tage erfolgen.

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